
Ja, der Name Jörg begegnet einem ja durchaus mal öfter. Auch in der neuen Kampagne von Airbnb. Die Geschichte stammt aus der Zeit, als sich Ost und West nicht so richtig verstanden haben und die Mauer noch Bestandteil Berlins war. Der Kalte Krieg beherrschte die beiden Teile Deutschlands.
Damals gab es den Grenzwächter Jörg, der im Westen für die Polizei gearbeitet hat. Kurz nach der Wiedervereinigung zog Jörg von Berlin nach Dänemark und kannte die heutige Hauptstadt Deutschlands nur als geteilte Stadt und davon eigentlich auch nur den westlichen Teil.
Jörg aber hat eine Tochter, die Cathrine heißt. Sie wollte ihrem Vater das neue Berlin zeigen und holte ihn von Dänemark nach Berlin. Als sie beide in eine Airbnb-Wohnung in Prenzlauer Berg (Berlin Ost) einzogen, trafen sie Kai, der den Wohnungsschlüssel übergeben wollte. Beide Männer kamen ins Gespräch und bemerkten schnell parallelen zu ihrem früheren Leben. Kai und Jörg waren beide Grenzwächter an der innerdeutschen Grenze. Nur, das der eine, nämlich Jörg, im Westen seinen Dienst verrichtet hat und Kai auf der Ostseite.
Die Begegnung der ehemaligen „Feinde“ hat bei Jörg viel verändert. Mit der Hilfe von Kai konnte sich der ehemalige Grenzwächter von dem Schatten der Mauer, die ihn, seit er aus Berlin weg ist, ständig verfolgt hat, endlich lösen. Und wer sich jetzt in der Welt umsieht, der wird schnell feststellen, dass trotz aller Mauern oder Grenzen, die Kulturen, Nationen oder Ideen “bauen”, einfache Begegnungen von Menschen vieles ändern können, wenn sie die Gelegenheit erhalten, ihre Geschichte zu erzählen. Und so können am Ende aus Fremden Freunde werden. Ich mag die Geschichte…
Weitere Infos zu dieser Kampagne findet Ihr auch auf der Airbnb-Facebook-Seite, bei Twitter und auf der Internetseite. Lesen lohnt sich!
Hinweis: Beitrag wurde unterstützt von Airbnb
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