Mit Tablet und Smartphone im Urlaub

Mit Tablet und Smartphone im Urlaub

Smartphone auf Reisen

Der Sommer steht in den Startlöchern und mit ihm die Urlaubssaison. Neben kurzer Hose und Badesachen gehören bei den meisten Reisenden inzwischen auch das Smartphone und der Tablet PC ins Reisegepäck. Wer von unterwegs sein iPad und Smartphone nutzen will, braucht allerdings auch so einiges an Extrazubehör.

Mit einem Gewicht von nicht einmal 500g ist das iPad Air ein echtes Fliegengewicht unter den Tablets im Großformat. Das leichteste Tablet mit 10 Zoll Display gibt es hier bei Simyo. Bei knapper Urlaubskasse entweder auf Ratenzahlung oder zur Einmalzahlung. Das iPad Air ist aber nicht nur leicht, sondern auch so dünn wie kein anderes, passt also perfekt ins Handgepäck. Dafür kann das Zubehör ganz schnell die Digitalanzeige der Gepäckwaage in die Höhe schnellen lassen. Ladekabel, Dockingstation und Lautsprecher sollen schließlich auch noch mit in den Urlaub. Welche Gadgets aber braucht man wirklich und welche Tipps sind beim surfen und telefonieren sonst noch zu beachten?

Zubehör, das sich lohnt

Eine Stoß-, Staub- und Wasserdichte Hülle für Smartphone und Tablet sind vor allem beim Strandurlaub unverzichtbar. Dadurch bleibt es selbst bei überraschendem Wasserkontakt geschützt und das Display wird auch durch Sandkörner nicht zerkratzt. Wer auf die Spiele und die Berichterstattung zur Fussball-WM in Brasilien nicht verzichten möchte, sich die Spiele aber auch nicht im trostlosen Hotelzimmer anschauen möchte, braucht eine DVB-T Antenne für sein Tablet. Damit kann man auch ohne Internetverbindung von Unterwegs oder der Hotelterrasse live fernsehen. Weil das allerdings so einiges an Strom frisst, ist ein mobiler Zusatzakku praktisch. Der Akku wird zuvor aufgeladen und dann via USB-Kabel mit dem Tablet oder Smartphone verbunden. Dadurch wird dieses Gerät auch ohne Steckdose wieder aufgeladen.

Internet im Urlaub ohne Preisklatsche

Dank Roaming können Mobilfunknutzer in ausländischen Netzen Telefonieren, SMS schreibe oder im Netz surfen. Was noch vor einigen Jahren für entsetzte Gesichter beim öffnen der Handyrechnung sorgte, ist inzwischen nicht mehr ganz so teuer, denn die EU-Roaming-Verordnung deckelt inzwischen die Preisobergrenzen für Nutzer im europäischen Ausland. Wirklich günstig ist das ganze aber dennoch nicht. Die Flatrates des heimischen Anbieters gelten meist nicht für das Ausland. Hier wird die Nutzung dann nach MB abgerechnet. Deshalb sollte man im Urlaub besser auf ausgiebiges streamen von Filmen etc. verzichten. Das automatische Roaming deaktiviert man am besten und schaltet es nur ein, wenn man das Internet aktiv nutzt. Stellt das Hotel einen WLAN Hotspot zur Verfügung, darf dieser natürlich kostenlos oder kostengünstig genutzt werden. Allerdings muss man aufpassen, wenn der Hotspot unverschlüsselt ist. Dann sollte man darauf verzichten, sensible Daten wie Passwörter und vertrauliche Informationen einzugeben.

Foto: © WavebreakMediaMicro – Fotolia.com